Synopse zur Änderung an
Fahrschüler-Ausbildungsordnung (FahrschAusbO 2012)

Erstellt am: 12.07.2025

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Die in dieser Synopse dargestellten Gesetzestexte basieren auf der vom Bundesamt für Justiz konsolidierten Fassung, welche auf gesetze-im-internet.de einsehbar ist. Diese Fassung der Gesetzestexte ist nicht die amtliche Fassung. Die amtliche Fassung ist im Bundesgesetzblatt einsehbar.

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(Fundstelle: BGBl. I 2012, 1322 - 1323;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
1.
Persönliche Voraussetzungen
a)
Körperliche Fähigkeiten
Sehfähigkeit – Sehtest
Bedeutung von Gesundheit und Fitness
b)
Einschränkungen der körperlichen Fähigkeiten
Krankheiten und Gebrechen
Aufmerksamkeitsdefizite
Konzentrationsmängel
Alkohol, Drogen und Medikamente
Ermüden und Ablenkung
c)
Psychische und soziale Voraussetzungen
Einstellung und Werthaltungen gegenüber Fahrzeugen, Fahren und Straßenverkehr
Orientierung an Leitbildern des Verkehrsverhaltens.
2.
Risikofaktor Mensch
a)
Beeinflussung des Verkehrsverhaltens durch
Aggression, Angst, Fahrfreude, Stress, weitere Emotionen
Auffälliges Fahren kann verschiedene Gründe haben, Reaktion auf aggressives Fahren
Aggression nicht mit Gegenaggression beantworten; Lernen, wie man seinen Ärger kontrolliert
Ursachen von Stress; Lernen, Stress wahrzunehmen
Erfahrung, dass Stress Risikofaktor ist
Lernen, wie Stress zu vermeiden und zu bewältigen ist
Gefühle können Fahrer positiv oder negativ beeinflussen
Risiken durch Angst, Panik, Überlegenheitsgefühle
Lernen, Gefühle zu beherrschen und zu kontrollieren
b)
Selbstbilder
realistische Einschätzung: Über- und Unterschätzung
c)
Fahrideale und Fahrerrollen.
3.
Rechtliche Rahmenbedingungen
a)
Führen von Kraftfahrzeugen
Fahrerlaubnisklassen
Führerschein auf Probe
b)
Zulassung von Fahrzeugen
zulassungspflichtige und zulassungsfreie Fahrzeuge
Erlöschen der Betriebserlaubnis
c)
Fahrzeuguntersuchungen
d)
Versicherungen
Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko
Insassenunfall
Rechtsschutz
e)
Fahrzeugpapiere und Führerschein
Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein, Betriebserlaubnis, Versicherungsnachweis
Nachweis über Abgasuntersuchung
Änderungsabnahmebericht nach § 19 Absatz 3 StVZO
f)
Internationaler Kraftfahrzeugverkehr.
4.
Straßenverkehrssystem und seine Nutzung
a)
Verkehrswege und ihre Bedeutung
Straße, Fahrbahn, Fahrstreifen, Seitenstreifen, Sonderfahrstreifen, Sonderwege, Autobahn- und Kraftfahrstraße
b)
Grundregel § 1 (StVO)
c)
Gefahrenwahrnehmung bei Benutzung der Verkehrswege (z. B. Alleen)
Verkehrsbeobachtung, Gefahrenkontrolle beim Fahrstreifenwechsel
Stau.
5.
Vorfahrt und Verkehrsregelungen
Verhalten
bei besonderen Verkehrslagen
an Kreuzungen und Einmündungen
bei Verkehrsregelungen durch Lichtzeichen und Polizeibeamte
insbesondere durch
Handeln in der richtigen Reihenfolge (u. a. Bremsen, Schalten, Beschleunigen)
Spurtstärke, Bedarf an Straßenraum und Zeit beim Überqueren einer Kreuzung einschätzen lernen
Gefährlichkeit einer Kreuzung beurteilen, Notwendigkeit der Verständigung und Verständnis beim Kreuzungsverkehr
Lernen, für die anderen Verkehrsteilnehmer mitzudenken
Bedeutung von Gelassenheit und Geduld, gegebenenfalls auch einmal auf Vorfahrt verzichten
Umweltbewusstes Befahren von Kreuzungen und Einmündungen.
6.
Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sowie Bahnübergänge
a)
Verkehrszeichen und -einrichtungen
Gefahrzeichen, Vorschriftzeichen, Richtzeichen
sonstige Zeichen (Zusatzschilder), Verkehrseinrichtungen
Wissen um die Systematik und Logik
Formen, Farben, Piktogramme, Schrift der Verkehrszeichen, „Lesen“ von Verkehrseinrichtungen und Folgerungen für das eigene angemessene Verhalten
b)
Bahnübergänge
Sicherheits- und Umweltbewusstsein – Verhalten an Bahnübergängen.
7.
Andere Teilnehmer im Straßenverkehr
a)
Besonderheiten und Verhalten gegenüber
öffentlichen Verkehrsmitteln
Bussen/Schulbussen
Taxen
Pkw und Motorradfahrern
Radfahrern
großen und schweren Fahrzeugen
Fußgängern
Kindern und älteren Menschen
Behinderten
b)
Verhalten an Fußgängerüberwegen und -furten
c)
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung
verkehrsberuhigter Bereich und Zone 30
bauliche Maßnahmen.
8.
Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise
a)
Bedeutung der Geschwindigkeit
situationsangepasste Geschwindigkeit
Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Abstand und Anhalteweg
Einschätzung des Anhalteweges bei verschiedenen Geschwindigkeiten
Gewöhnung an ausreichende Sicherheitsabstände
Erkenntnis der Gefahren von zu hohen Geschwindigkeiten
Ständige Kontrolle der Geschwindigkeit durch Anpassung an Verkehrsverhältnisse, Straßenverhältnisse, Witterungs- und Sichtverhältnisse
Kenntnisse und Akzeptanz der Geschwindigkeitsregelungen
Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit und Schadstoffemissionen
Wahl umweltschonender Geschwindigkeiten
Realistische Selbsteinschätzung des eigenen Geschwindigkeitsverhaltens
Wissen um das Risiko von Geschwindigkeitsrausch und Geschwindigkeitsgewohnheiten
b)
Vorausschauendes Verhalten
c)
Sicherheitsabstände
d)
Wahl der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von Straße, Verkehr, Witterungs- und Sichtverhältnissen und Sichtverhältnissen
e)
Lärmschutz
f)
Geschwindigkeitsvorschriften
g)
Warnzeichen.
9.
Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung
a)
Einfahren, Anfahren
b)
Überholen, Vorbeifahren, Ausweichen
c)
Nebeneinanderfahren
d)
Abbiegen
e)
Wenden
f)
Rückwärtsfahren
g)
Kenntnis der Verkehrsregelungen bei verschiedenen Fahrmanövern. Insbesondere durch
Kennen und Wahrnehmen von Gefahren bei Fahrmanövern
Verkehrsbeobachtung üben
Erfahrung, dass sie erhöhte Konzentration erfordern
Lernen, verantwortungsvoll zu entscheiden, ob und wo man Fahrmanöver ausführen kann oder davon absehen soll.
10.
Ruhender Verkehr
Zu wenig Straßenraum – zu viele Autos
a)
Ruhender Verkehr
Halten und Parken
Einrichtungen zur Überwachung des ruhenden Verkehrs
b)
Ein- und Aussteigenund Aussteigen
Sichern des Fahrzeugs
c)
Absichern liegen gebliebener Fahrzeuge
d)
Anschleppen, Abschleppen und Schleppen.
11.
Verhalten in besonderen Situationen, Folgen von Verstößen gegen Verkehrsvorschriften
a)
Benutzung von Beleuchtungseinrichtungen
b)
Verhalten gegenüber Sonderfahrzeugen
Blaues und gelbes Blinklicht
Sonderrechte
c)
Verhalten nach Verkehrsunfall
Absichern und Hilfeleistung für Verletzte
Verpflichtungen
d)
Ahndung von Fehlverhalten
Verwarnung, Bußgeld, Fahrverbot, Strafe
e)
Fahreignungsregister
Fahreignungs-Bewertungssystem
f)
Entzug der Fahrerlaubnis
g)
Verlust des Versicherungsschutzes
Schadenersatz, Regress
h)
Begutachtungsstelle für Fahreignung
Medizinisch-psychologische Untersuchung.
12.
Lebenslanges Lernen
a)
Besondere Risikofaktoren bei
Fahranfängern
Jungen Fahrern
Älteren Fahrern
b)
Hilfen
insbesondere durch
Aufbauseminare, besondere Aufbauseminare und verkehrspsychologische Beratungsgespräche (Führerschein auf Probe)
Fahreignungsseminare (Fahreignungs-Bewertungssystem)
Erfahrungsaustausch für Fahranfänger
c)
Risiken durch Informations- Risiken durch Informations- und Kommunikationsdefizite im Straßenverkehr
d)
Verkehrssicherheit durch Weiterbildung
e)
Sicherheitstraining
f)
Kurse zur umweltschonenden Fahrweise.
1.
Persönliche Voraussetzungen
a)
Körperliche Fähigkeiten
Sehfähigkeit – Sehtest
Bedeutung von Gesundheit und Fitness
b)
Einschränkungen der körperlichen Fähigkeiten
Krankheiten und Gebrechen
Aufmerksamkeitsdefizite
Konzentrationsmängel
Alkohol, Drogen und Medikamente
Ermüden und Ablenkung
c)
Psychische und soziale Voraussetzungen
Einstellung und Werthaltungen gegenüber Fahrzeugen, Fahren und Straßenverkehr
Orientierung an Leitbildern des Verkehrsverhaltens.
2.
Risikofaktor Mensch
a)
Beeinflussung des Verkehrsverhaltens durch
Aggression, Angst, Fahrfreude, Stress, weitere Emotionen
Auffälliges Fahren kann verschiedene Gründe haben, Reaktion auf aggressives Fahren
Aggression nicht mit Gegenaggression beantworten; Lernen, wie man seinen Ärger kontrolliert
Ursachen von Stress; Lernen, Stress wahrzunehmen
Erfahrung, dass Stress Risikofaktor ist
Lernen, wie Stress zu vermeiden und zu bewältigen ist
Gefühle können Fahrer positiv oder negativ beeinflussen
Risiken durch Angst, Panik, Überlegenheitsgefühle
Lernen, Gefühle zu beherrschen und zu kontrollieren
b)
Selbstbilder
realistische Einschätzung: Über- und Unterschätzung
c)
Fahrideale und Fahrerrollen.
3.
Rechtliche Rahmenbedingungen
a)
Führen von Kraftfahrzeugen
Fahrerlaubnisklassen
Führerschein auf Probe
b)
Zulassung von Fahrzeugen
zulassungspflichtige und zulassungsfreie Fahrzeuge
Erlöschen der Betriebserlaubnis
c)
Fahrzeuguntersuchungen
d)
Versicherungen
Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko
Insassenunfall
Rechtsschutz
e)
Fahrzeugpapiere und Führerschein
Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein, Betriebserlaubnis, Versicherungsnachweis
Nachweis über Abgasuntersuchung
Änderungsabnahmebericht nach § 19 Absatz 3 StVZO
f)
Internationaler Kraftfahrzeugverkehr.
4.
Straßenverkehrssystem und seine Nutzung
a)
Verkehrswege und ihre Bedeutung
Straße, Fahrbahn, Fahrstreifen, Seitenstreifen, Sonderfahrstreifen, Sonderwege, Autobahn- und Kraftfahrstraße
b)
Grundregel § 1 (StVO)
c)
Gefahrenwahrnehmung bei Benutzung der Verkehrswege (z. B. Alleen)
Verkehrsbeobachtung, Gefahrenkontrolle beim Fahrstreifenwechsel
Stau.
5.
Vorfahrt und Verkehrsregelungen
Verhalten
bei besonderen Verkehrslagen
an Kreuzungen und Einmündungen
bei Verkehrsregelungen durch Lichtzeichen und Polizeibeamte
insbesondere durch
Handeln in der richtigen Reihenfolge (u. a. Bremsen, Schalten, Beschleunigen)
Spurtstärke, Bedarf an Straßenraum und Zeit beim Überqueren einer Kreuzung einschätzen lernen
Gefährlichkeit einer Kreuzung beurteilen, Notwendigkeit der Verständigung und Verständnis beim Kreuzungsverkehr
Lernen, für die anderen Verkehrsteilnehmer mitzudenken
Bedeutung von Gelassenheit und Geduld, gegebenenfalls auch einmal auf Vorfahrt verzichten
Umweltbewusstes Befahren von Kreuzungen und Einmündungen.
6.
Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sowie Bahnübergänge
a)
Verkehrszeichen und -einrichtungen
Gefahrzeichen, Vorschriftzeichen, Richtzeichen
sonstige Zeichen (Zusatzschilder), Verkehrseinrichtungen
Wissen um die Systematik und Logik
Formen, Farben, Piktogramme, Schrift der Verkehrszeichen, „Lesen“ von Verkehrseinrichtungen und Folgerungen für das eigene angemessene Verhalten
b)
Bahnübergänge
Sicherheits- und Umweltbewusstsein – Verhalten an Bahnübergängen.
7.
Andere Teilnehmer im Straßenverkehr
a)
Besonderheiten und Verhalten gegenüber
öffentlichen Verkehrsmitteln
Bussen/Schulbussen
Taxen
Pkw und Motorradfahrern
Radfahrern
großen und schweren Fahrzeugen
Fußgängern
Kindern und älteren Menschen
Behinderten
b)
Verhalten an Fußgängerüberwegen und -furten
c)
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung
verkehrsberuhigter Bereich und Zone 30
bauliche Maßnahmen.
8.
Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise
a)
Bedeutung der Geschwindigkeit
situationsangepasste Geschwindigkeit
Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Abstand und Anhalteweg
Einschätzung des Anhalteweges bei verschiedenen Geschwindigkeiten
Gewöhnung an ausreichende Sicherheitsabstände
Erkenntnis der Gefahren von zu hohen Geschwindigkeiten
Ständige Kontrolle der Geschwindigkeit durch Anpassung an Verkehrsverhältnisse, Straßenverhältnisse, Witterungs- und Sichtverhältnisse
Kenntnisse und Akzeptanz der Geschwindigkeitsregelungen
Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit und Schadstoffemissionen
Wahl umweltschonender Geschwindigkeiten
Realistische Selbsteinschätzung des eigenen Geschwindigkeitsverhaltens
Wissen um das Risiko von Geschwindigkeitsrausch und Geschwindigkeitsgewohnheiten
b)
Vorausschauendes Verhalten
c)
Sicherheitsabstände
d)
Wahl der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von Straße, Verkehr, Witterungs- und Sichtverhältnissen und Sichtverhältnissen
e)
Lärmschutz
f)
Geschwindigkeitsvorschriften
g)
Warnzeichen.
9.
Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung
a)
Einfahren, Anfahren
b)
Überholen, Vorbeifahren, Ausweichen
c)
Nebeneinanderfahren
d)
Abbiegen
e)
Wenden
f)
Rückwärtsfahren
g)
Kenntnis der Verkehrsregelungen bei verschiedenen Fahrmanövern. Insbesondere durch
Kennen und Wahrnehmen von Gefahren bei Fahrmanövern
Verkehrsbeobachtung üben
Erfahrung, dass sie erhöhte Konzentration erfordern
Lernen, verantwortungsvoll zu entscheiden, ob und wo man Fahrmanöver ausführen kann oder davon absehen soll.
10.
Ruhender Verkehr
Zu wenig Straßenraum – zu viele Autos
a)
Ruhender Verkehr
Halten und Parken
Einrichtungen zur Überwachung des ruhenden Verkehrs
b)
Ein- und Aussteigenund Aussteigen
Sichern des Fahrzeugs
c)
Absichern liegen gebliebener Fahrzeuge
d)
Anschleppen, Abschleppen und Schleppen.
11.
Verhalten in besonderen Situationen, Folgen von Verstößen gegen Verkehrsvorschriften
a)
Benutzung von Beleuchtungseinrichtungen
b)
Verhalten gegenüber Sonderfahrzeugen
Blaues und gelbes Blinklicht
Sonderrechte
c)
Verhalten nach Verkehrsunfall
Absichern und Hilfeleistung für Verletzte
Verpflichtungen
d)
Ahndung von Fehlverhalten
Verwarnung, Bußgeld, Fahrverbot, Strafe
e)
Fahreignungsregister
Fahreignungs-Bewertungssystem
f)
Entzug der Fahrerlaubnis
g)
Verlust des Versicherungsschutzes
Schadenersatz, Regress
h)
Begutachtungsstelle für Fahreignung
Medizinisch-psychologische Untersuchung.
12.
Lebenslanges Lernen
a)
Besondere Risikofaktoren bei
Fahranfängern
Jungen Fahrern
Älteren Fahrern
b)
Hilfen
insbesondere durch
Aufbauseminare, besondere Aufbauseminare und verkehrspsychologische Beratungsgespräche (Führerschein auf Probe)
Fahreignungsseminare (Fahreignungs-Bewertungssystem)
Erfahrungsaustausch für Fahranfänger
c)
Risiken durch Informations- Risiken durch Informations- und Kommunikationsdefizite im Straßenverkehr
d)
Verkehrssicherheit durch Weiterbildung
e)
Sicherheitstraining
f)
Kurse zur umweltschonenden Fahrweise.

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 1329 - 1330)
1.
Voraussetzung für den Erwerb der Fahrerlaubnis D1 und D
a)
Personenbeförderung in Bussen
Sicherheit, Unfallbeteiligung
b)
Definition Kraftomnibusse
c)
Einteilung der Kraftomnibusse nach Größe, Art, Verwendung.
2.
Rahmen, Fahrwerk, Elektrische Anlage
a)
Rahmen und Fahrgestelle
unterschiedliche Motoreinbauvarianten, Aufbau, Gitterrohrrahmen, Federung, Dämpfung, Achsen
b)
Räder und Reifen
Arten, Reifenschäden
Radwechsel
Schneeketten:
Arten
Montage
c)
Lenkung
d)
Elektrische Anlage
Batterie, Prüfung/Ladung, Lichtmaschine, Anlasser, Bordelektrik, Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Klimatisierung, weitere Stromverbraucher.
3.
Fahrerplatz – Innenraum
Zugang von außen
a)
Fahrerplatz
Linienbus, Reisebus
Begleitpersonal
Signalanlagen:
Video – Außenbeobachtung
b)
Informations- und Unterhaltungsanlage und Unterhaltungsanlage
Lautsprecheranlage, Radioanlage, Fernseh-/Videoanlage
c)
Innenraum
Fahrgastraum – Beleuchtung:
Innenbeleuchtung, Bodenbeleuchtung, Nachtbeleuchtung, Ein- und Ausstiege, Notausstiege, Türöffnung bei Reisebussen: Stauraum, Kraftstoffbehälter.
4.
Kraftstrang
a)
Motoren
b)
Einspritzanlage
c)
Abgasanlage
d)
Kupplung
e)
Getriebe
f)
Antriebswellen
g)
Differential.
5.
Bremsanlagen (1)
a)
Bauteile
b)
gesetzliche Vorschriften
c)
Arten von Bremsanlagen.
6.
Bremsanlagen (2)
a)
Einzelaggregate der Bremsanlage
b)
Feststellbremsanlage.
7.
Bremsanlagen (3)
a)
Betriebsbremsanlage
b)
Dauerbremsanlage.
8.
Bremsanlagen (4)
a)
Gelenkbusanlage
b)
Luftfederung – Gelenkbus
c)
Drehgelenk – Knickschutz
d)
Antrieb-Schlupf-Regelung (ASR) und Automatischer Blockierverhinderer (ABV)
e)
Automatisch-lastabhängige Bremse (ALB)
f)
Anhängerkupplung
g)
Anhänger hinter Kraftomnibussen.
9.
Personenbeförderung, Fahrzeug- und Beförderungsdokumente und Beförderungsdokumente
a) a)
gesetzliche Regelung des Personenverkehrs
Grundzüge des Personenbeförderungsrechts, Freistellungsverordnung
b)
Arten des Personenbeförderungsverkehrs
Gelegenheitsverkehr
Linienverkehr, Schulbusverkehr, Marktfahrten, Theaterfahrten, grenzüberschreitender Verkehr
c)
Fahrzeug- Fahrzeug- und Beförderungsdokumente für den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr
d)
Haltestellen
e)
Kennzeichnung und Beschilderung von Linienbussen.
10.
BO-Kraft, Bau- BO-Kraft, Bau- und Betriebsvorschriften
a)
BO-Kraft
Allgemeine Vorschriften
Fahrdienst, Fahrgäste, Beförderungspflicht, Ausrüstung und Beschaffenheit
b)
Sondervorschriften
O-Bus
Linienverkehr
Fahrzeuguntersuchungen nach BO-Kraft
c)
Ordnungswidrigkeiten
Nichtraucherzonen
Kennzeichnung von Schulbussen, Kennzeichnung von Sitzplätzen für behinderte Menschen
Rollstuhlfahrer
Gurtanlegepflicht
d)
Verhalten im Fahrdienst
mitzuführende Papiere
Fundsachen.
11.
StVZO-Bestimmungen zu Kraftomnibussen
Sondervorschriften für Kraftomnibusse
Bauart, bestimmte Höchstgeschwindigkeit,
Abmessung,
Anhängerbetrieb,
Kurvenlaufeigenschaften,
Achslasten, Gesamtgewicht,
Besetzung, Sitze, Sicherheitsgurte, Rückhaltesysteme, Anordnung der Fahrgastsitze,
Einrichtung zum sicheren Führen der Fahrzeuge, Heizung, Belüftung,
Einrichtungen zum Auf- und Absteigen,
Fußboden, Türen – Notausstiege, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Material, Gänge, Bereifung,
Lenkeinrichtung, Diebstahl-, Alarmeinrichtungen,
Scheiben und Scheibenwischer, Unterlegkeile,
Abgase, Abgasuntersuchung, Geschwindigkeitsbegrenzer,
Geschwindigkeitsschilder.
12.
Fahrphysik
a)
Wirkung von Kräften
Kraftschluss, Widerstände, Luftwiderstände, Steigungswiderstände, Fliehkräfte, Seitenführungskraft, Kurvenfahrten.
b)
Benutzung von Spiegeln.
13.
Fahren mit Kraftomnibussen, StVO-Bestimmungen mit integrierter Gefahrenlehre (1)
Verhalten im Straßenverkehr, Vermittlung der Verhaltensweisen unter besonderer Berücksichtigung der Verantwortung als Kraftomnibus-Fahrer
Fahren in Fahrstreifen
Sonderfahrstreifen
Geschwindigkeit, Abstand, Überholen, Vorbeifahren, Vorfahrt, besondere Verkehrslagen, Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Einfahren, Anfahren.
14.
Fahren mit Kraftomnibussen, StVO-Bestimmungen mit integrierter Gefahrenlehre (2)
Halten und Parken, Sorgfaltspflichten beim Ein- und Aussteigen, Warnzeichen, Autobahnen und Kraftfahrstraßen, Bahnübergänge, Fußgängerüberwege, Schulbusse, Haltestellenregelung, sonstige Pflichten des Fahrzeugführers, Verkehrshindernisse, Verkehrszeichen, Verkehrseinrichtungen, Ordnungswidrigkeiten.
15.
Wirtschaftliches und umweltschonendes Fahren mit Kraftomnibussen; Umweltschutz, energiesparendes und wirtschaftliches Fahren; Straßenkarten, Streckenplanung
a)
Umweltschutz
Energiesparendes und gleichmäßiges Fahren, Lärmschutz
b)
Alternative Kraftstoffe und Antriebe
c)
Umweltschutz bei Wartung, Pflege und Kontrollen des Kraftomnibusses
d)
Umweltgerechtes Entsorgen von Abfällen
e)
Karten lesen, Streckenplanung, Navigationssysteme.
16.
Fahren mit Kraftomnibussen
Verhalten bei Pannen und nach Unfällen
a)
Verhalten in schwierigen Situationen
besondere Seitenwindempfindlichkeit von Kraftomnibussen, Aquaplaning, Nebel, Wintergefahren, Verhalten als Schulbusfahrer
b)
Liegenbleiben von Bussen
Pannen, Schutz der Fahrgäste, Notfallmaßnahmen, Evakuierung
c)
Fahrerbedingte Unfallfaktoren
Übermüdung, Ernährung, Alkohol, Drogen, Medikamente, Krankheit, Ablenkung
d)
Verhalten bei Unfällen.
17.
Sozialvorschriften, Arbeitsrecht, sonstige Bestimmungen
a)
Verordnung (EWG) Nr. 3820/85
b)
Grundzüge des Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals (AETR)
c)
Grundzüge des Fahrpersonalgesetzes
d)
Grundzüge der Fahrpersonalverordnung
e)
Verordnung über den Fahrtenschreiber (EU) Nr. 165/2014
f)
Fahrpersonal und Kraftfahrzeuge
g)
Kontrollmittelverordnung
h)
Kontrollen nach dem Güterkraftverkehrsgesetz
i)
Grundzüge des Arbeitszeitgesetzes.
18.
Sicherheitskontrollen
a)
Abfahrkontrolle
Verkehrs- und Betriebssicherheit
Räder und Bereifung, elektrische Einrichtungen, Bremsanlage, Ausrüstung
b)
Unterrichtung über Handfertigkeiten, die im Rahmen der praktischen Ausbildung und Prüfung beherrscht werden müssen.
Die Punkte „Ausrüstung, Einbau und Prüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Automatisch-lastabhängige Bremse, Dauerbremse, Haltestellenbremse, Kupplung, Wandlerkupplung, Geschwindigkeitsbegrenzer, Besonderheiten bei Gelenkbussen und Kneeling“ entfallen bei Klasse D1.
1.
Voraussetzung für den Erwerb der Fahrerlaubnis D1 und D
a)
Personenbeförderung in Bussen
Sicherheit, Unfallbeteiligung
b)
Definition Kraftomnibusse
c)
Einteilung der Kraftomnibusse nach Größe, Art, Verwendung.
2.
Rahmen, Fahrwerk, Elektrische Anlage
a)
Rahmen und Fahrgestelle
unterschiedliche Motoreinbauvarianten, Aufbau, Gitterrohrrahmen, Federung, Dämpfung, Achsen
b)
Räder und Reifen
Arten, Reifenschäden
Radwechsel
Schneeketten:
Arten
Montage
c)
Lenkung
d)
Elektrische Anlage
Batterie, Prüfung/Ladung, Lichtmaschine, Anlasser, Bordelektrik, Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Klimatisierung, weitere Stromverbraucher.
3.
Fahrerplatz – Innenraum
Zugang von außen
a)
Fahrerplatz
Linienbus, Reisebus
Begleitpersonal
Signalanlagen:
Video – Außenbeobachtung
b)
Informations- und Unterhaltungsanlage und Unterhaltungsanlage
Lautsprecheranlage, Radioanlage, Fernseh-/Videoanlage
c)
Innenraum
Fahrgastraum – Beleuchtung:
Innenbeleuchtung, Bodenbeleuchtung, Nachtbeleuchtung, Ein- und Ausstiege, Notausstiege, Türöffnung bei Reisebussen: Stauraum, Kraftstoffbehälter.
4.
Kraftstrang
a)
Motoren
b)
Einspritzanlage
c)
Abgasanlage
d)
Kupplung
e)
Getriebe
f)
Antriebswellen
g)
Differential.
5.
Bremsanlagen (1)
a)
Bauteile
b)
gesetzliche Vorschriften
c)
Arten von Bremsanlagen.
6.
Bremsanlagen (2)
a)
Einzelaggregate der Bremsanlage
b)
Feststellbremsanlage.
7.
Bremsanlagen (3)
a)
Betriebsbremsanlage
b)
Dauerbremsanlage.
8.
Bremsanlagen (4)
a)
Gelenkbusanlage
b)
Luftfederung – Gelenkbus
c)
Drehgelenk – Knickschutz
d)
Antrieb-Schlupf-Regelung (ASR) und Automatischer Blockierverhinderer (ABV)
e)
Automatisch-lastabhängige Bremse (ALB)
f)
Anhängerkupplung
g)
Anhänger hinter Kraftomnibussen.
9.
Personenbeförderung, Fahrzeug- und Beförderungsdokumente und Beförderungsdokumente
a) a)
gesetzliche Regelung des Personenverkehrs
Grundzüge des Personenbeförderungsrechts, Freistellungsverordnung
b)
Arten des Personenbeförderungsverkehrs
Gelegenheitsverkehr
Linienverkehr, Schulbusverkehr, Marktfahrten, Theaterfahrten, grenzüberschreitender Verkehr
c)
Fahrzeug- Fahrzeug- und Beförderungsdokumente für den innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr
d)
Haltestellen
e)
Kennzeichnung und Beschilderung von Linienbussen.
10.
BO-Kraft, Bau- BO-Kraft, Bau- und Betriebsvorschriften
a)
BO-Kraft
Allgemeine Vorschriften
Fahrdienst, Fahrgäste, Beförderungspflicht, Ausrüstung und Beschaffenheit
b)
Sondervorschriften
O-Bus
Linienverkehr
Fahrzeuguntersuchungen nach BO-Kraft
c)
Ordnungswidrigkeiten
Nichtraucherzonen
Kennzeichnung von Schulbussen, Kennzeichnung von Sitzplätzen für behinderte Menschen
Rollstuhlfahrer
Gurtanlegepflicht
d)
Verhalten im Fahrdienst
mitzuführende Papiere
Fundsachen.
11.
StVZO-Bestimmungen zu Kraftomnibussen
Sondervorschriften für Kraftomnibusse
Bauart, bestimmte Höchstgeschwindigkeit,
Abmessung,
Anhängerbetrieb,
Kurvenlaufeigenschaften,
Achslasten, Gesamtgewicht,
Besetzung, Sitze, Sicherheitsgurte, Rückhaltesysteme, Anordnung der Fahrgastsitze,
Einrichtung zum sicheren Führen der Fahrzeuge, Heizung, Belüftung,
Einrichtungen zum Auf- und Absteigen,
Fußboden, Türen – Notausstiege, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Material, Gänge, Bereifung,
Lenkeinrichtung, Diebstahl-, Alarmeinrichtungen,
Scheiben und Scheibenwischer, Unterlegkeile,
Abgase, Abgasuntersuchung, Geschwindigkeitsbegrenzer,
Geschwindigkeitsschilder.
12.
Fahrphysik
a)
Wirkung von Kräften
Kraftschluss, Widerstände, Luftwiderstände, Steigungswiderstände, Fliehkräfte, Seitenführungskraft, Kurvenfahrten.
b)
Benutzung von Spiegeln.
13.
Fahren mit Kraftomnibussen, StVO-Bestimmungen mit integrierter Gefahrenlehre (1)
Verhalten im Straßenverkehr, Vermittlung der Verhaltensweisen unter besonderer Berücksichtigung der Verantwortung als Kraftomnibus-Fahrer
Fahren in Fahrstreifen
Sonderfahrstreifen
Geschwindigkeit, Abstand, Überholen, Vorbeifahren, Vorfahrt, besondere Verkehrslagen, Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Einfahren, Anfahren.
14.
Fahren mit Kraftomnibussen, StVO-Bestimmungen mit integrierter Gefahrenlehre (2)
Halten und Parken, Sorgfaltspflichten beim Ein- und Aussteigen, Warnzeichen, Autobahnen und Kraftfahrstraßen, Bahnübergänge, Fußgängerüberwege, Schulbusse, Haltestellenregelung, sonstige Pflichten des Fahrzeugführers, Verkehrshindernisse, Verkehrszeichen, Verkehrseinrichtungen, Ordnungswidrigkeiten.
15.
Wirtschaftliches und umweltschonendes Fahren mit Kraftomnibussen; Umweltschutz, energiesparendes und wirtschaftliches Fahren; Straßenkarten, Streckenplanung
a)
Umweltschutz
Energiesparendes und gleichmäßiges Fahren, Lärmschutz
b)
Alternative Kraftstoffe und Antriebe
c)
Umweltschutz bei Wartung, Pflege und Kontrollen des Kraftomnibusses
d)
Umweltgerechtes Entsorgen von Abfällen
e)
Karten lesen, Streckenplanung, Navigationssysteme.
16.
Fahren mit Kraftomnibussen
Verhalten bei Pannen und nach Unfällen
a)
Verhalten in schwierigen Situationen
besondere Seitenwindempfindlichkeit von Kraftomnibussen, Aquaplaning, Nebel, Wintergefahren, Verhalten als Schulbusfahrer
b)
Liegenbleiben von Bussen
Pannen, Schutz der Fahrgäste, Notfallmaßnahmen, Evakuierung
c)
Fahrerbedingte Unfallfaktoren
Übermüdung, Ernährung, Alkohol, Drogen, Medikamente, Krankheit, Ablenkung
d)
Verhalten bei Unfällen.
17.
Sozialvorschriften, Arbeitsrecht, sonstige Bestimmungen
a)
Verordnung (EWG) Nr. 3820/85
b)
Grundzüge des Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals (AETR)
c)
Grundzüge des Fahrpersonalgesetzes
d)
Grundzüge der Fahrpersonalverordnung
e)
Verordnung über den Fahrtenschreiber (EU) Nr. 165/2014
f)
Fahrpersonal und Kraftfahrzeuge
g)
Kontrollmittelverordnung
h)
Kontrollen nach dem Güterkraftverkehrsgesetz
i)
Grundzüge des Arbeitszeitgesetzes.
18.
Sicherheitskontrollen
a)
Abfahrkontrolle
Verkehrs- und Betriebssicherheit
Räder und Bereifung, elektrische Einrichtungen, Bremsanlage, Ausrüstung
b)
Unterrichtung über Handfertigkeiten, die im Rahmen der praktischen Ausbildung und Prüfung beherrscht werden müssen.
Die Punkte „Ausrüstung, Einbau und Prüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Automatisch-lastabhängige Bremse, Dauerbremse, Haltestellenbremse, Kupplung, Wandlerkupplung, Geschwindigkeitsbegrenzer, Besonderheiten bei Gelenkbussen und Kneeling“ entfallen bei Klasse D1.
*)
Bei Erweiterung von Klasse D1 auf Klasse D 8 Doppelstunden klassenspezifischer Stoff.

(Fundstelle: BGBl. I 2012, 1332)
1.
Verkehrsbeobachtungen und Verkehrsverhalten, Zusammenstellen von Zügen
Einfahren in Straßen
Überqueren von Straßen
Abbiegen, auch unter Berücksichtigung ausschwenkender Teile
Beobachtung nach hinten (Spiegel, Teleskopspiegel, toter Winkel)
Fahrbahnbenutzung
Sonstige Pflichten von Führern langsamer Fahrzeuge bei Kolonnenbildung
Zusammenstellen von Zügen
Zusammenstellen von Zügen mit unterschiedlichen Bremsanlagen
Achsenabhängig (ein- oder mehrachsig)
selbstfahrende Arbeitsmaschine, auch mit Anhänger, Zuggabel, Anhängerkupplung, Stützrad bei Einachsanhängern
Beachtung der fahrzeugbezogenen Vorschriften
Zulassungsfreiheit und Zulassungspflicht auch bei Anhängern; Geschwindigkeitsschilder, Fabrikschild und vorgezogene Untersuchungen
Kennzeichnungspflichten
Kenntlichmachung von verkehrsgefährdenden Fahrzeug- oder Anbauteilen
Überbreite, Überlänge, Zwillingsräder.
2.
Technik und Sicherungseinrichtungen
Bremsen
Betriebsbremse, hydraulische Bremse
Druckluftbremse
Auflaufbremse und Feststellbremse
Einzelradbremsen
Unterlegkeile
Lenkung
Räder/Bereifung
Anbaugeräte und Ladung
Be- und Entlastung der Achsen
Betriebsgeschwindigkeit
Ladung.
3.
Fahren mit Zügen, Zusammenstellen von Zügen
a)
Ladungssicherung
b)
Besonderheiten der Fahrbahnbenutzung
mit bis zu zwei Anhängern
bis zu 60 km/h
mit Ladung land- und forstwirtschaftlicher Güter
c)
Besonderheiten bei der Zusammenstellung von Zügen; Fahren mit Allradantrieb
d)
Verhalten an Bahnübergängen.
4.
Wirkung von Kräften beim Fahren
a)
Kraftschluss, Reibung, Rollwiderstand
b)
Auswirkungen unterschiedlicher Ladungen
c)
in Steigungen und Gefällen
d)
Luftwiderstand, Seitenführungskraft, Fliehkraft
e)
Kippmomente.
5.
Bremsanlagen
a)
Druckluftbeschaffungsanlage
b)
Kombinierte Druckluft-hydraulische Bremsanlage
Zugfahrzeug hydraulisch
Anhänger Druckluft
c)
Druckluftbremse, Zweileitungsbremse.
6.
Bremsanlagen des Anhängers
a)
Manueller Bremskraftregler
b)
Automatisch-lastabhängige Bremskraftregelung
c)
Hilfs- und Feststellbremsanlage und Feststellbremsanlage
d)
Beleuchtungseinrichtungen an Anhängern.
1.
Verkehrsbeobachtungen und Verkehrsverhalten, Zusammenstellen von Zügen
Einfahren in Straßen
Überqueren von Straßen
Abbiegen, auch unter Berücksichtigung ausschwenkender Teile
Beobachtung nach hinten (Spiegel, Teleskopspiegel, toter Winkel)
Fahrbahnbenutzung
Sonstige Pflichten von Führern langsamer Fahrzeuge bei Kolonnenbildung
Zusammenstellen von Zügen
Zusammenstellen von Zügen mit unterschiedlichen Bremsanlagen
Achsenabhängig (ein- oder mehrachsig)
selbstfahrende Arbeitsmaschine, auch mit Anhänger, Zuggabel, Anhängerkupplung, Stützrad bei Einachsanhängern
Beachtung der fahrzeugbezogenen Vorschriften
Zulassungsfreiheit und Zulassungspflicht auch bei Anhängern; Geschwindigkeitsschilder, Fabrikschild und vorgezogene Untersuchungen
Kennzeichnungspflichten
Kenntlichmachung von verkehrsgefährdenden Fahrzeug- oder Anbauteilen
Überbreite, Überlänge, Zwillingsräder.
2.
Technik und Sicherungseinrichtungen
Bremsen
Betriebsbremse, hydraulische Bremse
Druckluftbremse
Auflaufbremse und Feststellbremse
Einzelradbremsen
Unterlegkeile
Lenkung
Räder/Bereifung
Anbaugeräte und Ladung
Be- und Entlastung der Achsen
Betriebsgeschwindigkeit
Ladung.
3.
Fahren mit Zügen, Zusammenstellen von Zügen
a)
Ladungssicherung
b)
Besonderheiten der Fahrbahnbenutzung
mit bis zu zwei Anhängern
bis zu 60 km/h
mit Ladung land- und forstwirtschaftlicher Güter
c)
Besonderheiten bei der Zusammenstellung von Zügen; Fahren mit Allradantrieb
d)
Verhalten an Bahnübergängen.
4.
Wirkung von Kräften beim Fahren
a)
Kraftschluss, Reibung, Rollwiderstand
b)
Auswirkungen unterschiedlicher Ladungen
c)
in Steigungen und Gefällen
d)
Luftwiderstand, Seitenführungskraft, Fliehkraft
e)
Kippmomente.
5.
Bremsanlagen
a)
Druckluftbeschaffungsanlage
b)
Kombinierte Druckluft-hydraulische Bremsanlage
Zugfahrzeug hydraulisch
Anhänger Druckluft
c)
Druckluftbremse, Zweileitungsbremse.
6.
Bremsanlagen des Anhängers
a)
Manueller Bremskraftregler
b)
Automatisch-lastabhängige Bremskraftregelung
c)
Hilfs- und Feststellbremsanlage und Feststellbremsanlage
d)
Beleuchtungseinrichtungen an Anhängern.